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Der Radialreifen (oder auch Stahlgürtelreifen) ist aktuell die modernste Ausführung des Reifens. Und gilt seit den 70er Jahren als Standard. Die Gebrüder Michelin erhielten 1946 das Patent für den Stahlgürtelreifen, der mit den radialen Karkassenfäden, also im rechten Winkel zur Laufrichtung, gefertigt wird. Diese Neuerung wirkte sich positiv auf das Weiterlesen…
Der Diagonalreifen ist der Vorgänger des Radialreifens. Eine Entwicklung aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts und löste die bis dahin verwendeten Wulstreifen ab. Vorteil dieser Neuentwicklung war eine höhere Pannensicherheit und auch eine einfachere Montage. Es wurden erstmals Polyestereinlagen verwendet, die diagonal im Reifen eingearbeitet waren — daher der Weiterlesen…
Der Wulstreifen, der Vorgänger des Diagonalreifens, war der erste Reifen, welcher in grossen Mengen auf Fahrzeuge verbaut wurde. Der Reifenwulst wurde regelrecht in das umgebörtelte Felegenhorn eingehakt. Ihre Montage war allerdings noch umständlich und auch nicht ungefährlich, da sie mit einem sehr hohen Luftdruck gefahren werden mussten. Ist er nicht Weiterlesen…
Jeder Reifen, der ab den achtziger Jahren gebaut wurde, trägt eine so genannte «DOT»-Nummer (DOT = Depatement of transport). Aus dieser Nummer ist ersichtlich, in welcher Kalenderwoche und in welchem Jahr der Reifen produziert wurde. In den achtziger und neunziger Jahren war die «DOT»-Nummer noch dreistellig, wobei die ersten beiden Weiterlesen…
Bei Radialreifen empfiehlt sich ein erster Check nach 5 Jahren. Die meisten Hersteller geben an die Reifen spätestens nach 10 Jahren ab Produktionsdatum zu ersetzen. Je nach Sonnenexposition, Pflege, usw. empfiehlt es sich den Reifen schon vorher aus Sicherheitsgründen zu ersetzen. Dies gilt besonders für Winterreifen, da diese eine weichere Weiterlesen…
Grundsätzlich, gilt auch hier die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Meist werden Oldtimer nicht so viel bewegt wie ein Alltagsauto. Das bedeutet, die Reifen erfahren weniger Abrieb/Abnutzung. Aber auch bei Oldtimerreifen altert der Gummi, verhärtet sich und es kommt zu Rissbildungen. Diese erhöhen das Risiko eines Reifenplatzers. Auch hier sollten Weiterlesen…
Schauen Sie sich zunächst die Tread-Wear-Indikatoren (TWI) – auch Verschleissanzeiger – Ihrer Reifen an. Ist der Reifen so weit abgefahren, dass die Stege mit dem Profil auf einer Ebene liegen, hat er die Mindestprofiltiefe erreicht und muss ersetzt werden. Sollten Sie den Verschleissanzeiger nicht finden oder unsicher sein, können Sie gerne unverbindlich und kostenlos Weiterlesen…
Auf den Reifenflanken sind Unmengen von Informationen angegeben. Diese informieren über Grösse, Traglast, den maximalen Luftdruck und das Alter des Reifens. Die Grössenangabe kann wie folgt aussehen: z.B. 205/55 R 16 91 V. Dies bedeutet im Einzelnen: Laufflächenbreite 205mm Querschnitt 55% im Verhältnis zur Lauffläche Felgendurchmesser 16 Zoll Das «R» steht für Weiterlesen…
Einen allgemeingültigen Luftdruck gibt es nicht. Dieser ist abhängig vom Fahrzeug, Reifenhersteller, Reifenaufbau, dem Einsatzgebiet, Beladung, usw. Die empfohlene Angabe für Ihr Fahrzeug finden Sie auf dem Tankdeckel oder im Türrahmen der Fahrertüre.